Ferienregion mit langer Geschichte - Urlaub Wangerooge Ostfriesische Inseln

Die Geschichte des Nordseeheilbades Wangerooge beginnt bereits im Jahr 1804. Friederike Auguste Sophie zu Anhalt-Zerbst, Landesherrin der Herrschaft Jever stiftete den Inselbewohnern einen Badekarren und legte somit den Grundstein für die touristische Erschließung der östlichsten ostfrieischen Insel. Wangerooge ist mit der Fähre vom Hafen Harlesiel täglich zu erreichen. Vom Westanleger, dem einzig noch verbliebenen Inselhafen, bringt die Inselbahn die Gäste ins Nordseeheilbad Wangerooge und an die Westküste.


Der Insel-Bahnhof auf Wangerooge.
Foto: © Birgit Winter / pixelio.de

Der kulturelle Mittelpunkt der Insel ist der Dorfplatz mit dem Rosengarten. Entlang der Strandpromenade gibt es zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten und kleine Restaurants. Im Sommer zieht es die meisten Gäste jedoch an die herrlichen Sandstrände. Tausende von Strandkörben säumen dann die gesamte Küste in Höhe des Inseldorfes. Weiterhin werden Schiffsausflüge zu den Seehundbänken und Wattwanderungen angeboten. Ist das Wetter einmal nicht so gnädig kann man im Meerwasser-Freizeitbad OASE zahlreiche Wellness-Angebote nutzen, während sich die Kleinen im Kinderspielhaus vergnügen. Außerdem gibt es auf Wangerooge noch eine Tennis- und Squashhalle sowie eine Surfschule. Denn richtigen Insel-Rundblick bekommt man vom 67 Meter hohen „neuen“ Leuchtturm. Im alten Leuchtturm befindet sich heute das Standesamt und das Inselmuseum. Ein besonderes Wahrzeichen Wangerooges ist das Café Pudding. Hier entstandt aus einem ehemaligen Bunker nach Kriegsende ein Café.

Urlaubsregionen an der deutschen Nordseeküste:
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Ostfriesische Inseln:
Borkum, Langeoog, Norderney, Wangerooge